Für Fußgänger gefährlichSPD diskutiert Verkehrssicherheit
Bückeburg (mm-22.05.17). Auf der letzten Sitzung des SPD-Ortsvereins Bückeburg stand noch einmal die letzte Aktion „Wo drückt der Schuh?“ auf der Tagesordnung. Dabei rückte die Situation am Bürgersteig an dem noch unbebauten Grundstück an der Friedrich-Bach-Straße sowie dem angrenzenden Bereich an der Friedhofsmauer zur Straße hin in den Fokus. Eine zunehmende Zahl von Spaziergängern, Läufern, Radfahrern auf dem Weg zum Stadion und den Trainingsplätzen sowie gerade in Frühjahr und Herbst ein intensiver Autoverkehr in Richtung Kompostierungsanlagen – für alle, die zu Fuß unterwegs sind, zeigt sich die Nutzung der Friedrich-Bach-Straße auf dieser Seite der Straße als ein durchaus gefährliches Unternehmen.
So muss der bis zum Friedhofseingang führende Bürgersteig dringend renoviert werden, gerade auch mit Blick auf die Nachbarschaft von Senioren- und Pflegeeinrichtungen, deren Bewohner/innen diesen Weg viel nutzen. Und die Weiterführung bis hin zum Schalltor (ohne Bürgersteig!) ist so mangelhaft beleuchtet, dass zumal bei Dunkelheit oft nur der Sprung zur Seite bleibt, wenn ein Auto entgegenkommt.
Auch für den Autofahrer selbst ist es eine schwierige Situation, beim Einbiegen in diese Seite der Straße in „ein dunkles Loch“ zu geraten. „Hier nach Lösungen zu suchen und Abhilfe zu schaffen, wird der Ortsverein mit der Fraktion beraten, zumal dieser Bereich durch den geplanten Neubau von 2-3 Mehrfamilienhäusern noch attraktiver und intensiver genutzt werden wird“, meinte Albert Brüggemann, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Bückeburg, gegenüber Bückeburg-Lokal.
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