Volksbank und Stiftung fördern Kulturverein17.000 Euro für Jubiläumsprogramm
Bückeburg (mm-01.06.17). Der Kulturverein Bückeburg wurde am 12. September 1947 gegründet und kann somit in diesem Jahr sein 70-jähriges Jubiläum feiern. Anlässlich dieses Ereignisses wird es beginnend im zweiten Halbjahr bis in das Jahr 2018 hinein zahlreiche kulturelle Veranstaltungen geben. Ein besonderer Höhepunkt wird am 22. Oktober, um 17 Uhr, ein Festkonzert mit dem Göttinger Symphonie Orchester im Großen Rathaussaal mit einem anschließenden Empfang im Le-Theule-Saal des Rathauses sein.
All diese Jubiläumsveranstaltungen werden von der Stiftung Niedersächsischer Volksbanken und Raiffeisenbanken und der Volksbank in Schaumburg mit insgesamt 17.000 Euro gefördert. „Die öffentlichen Kassen sind in der Regel leer, und wenn gespart werden muss, trifft es meistens die Kultur – wir unterstützen weiterhin gern das Engagement und die vielfältigen Veranstaltungen des Kulturvereins“, sagte Volksbank-Vorstandsmitglied Reinhard Schreeck heute Mittag im Pressegespräch.
Bereits seit 1947 sei es dem Kulturverein gelungen, das Schaumburger Kulturleben zu bereichern und den Bürgerinnen und Bürgern ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zu bieten. Das Angebot des Kulturvereins interessiere Menschen aller Altersklassen weit über die Fürstenstadt hinaus. Reinhard Schreeck und Johanna Woydt, die Geschäftsführerin des Kulturvereins, waren sich einig, „dass Kultur ein weicher Standortfaktor ist, der mit Wohnqualität zu tun hat“.
Es sei, so Woydt, eine verantwortungsvolle Aufgabe, die kulturelle Versorgung der Bürger auf die Beine zu stellen. „Dank Volksbank und Stiftung können wir ein buntes Jubiläumsprogramm aus Musik-, Theater-, Kabarettveranstaltungen in Bückeburg auf die Beine stellen – das ist einfach großartig“, meinte eine glückliche und dankbare Geschäftsführerin Johanna Woydt. Nicht zuletzt durch die Unterstützung der Volksbank in Schaumburg sei es zuletzt gelungen, Neujahrskonzerte („gesellschaftliches Ereignis“), Unterhaltung zum Abheben im Hubschraubermuseum und Sinfoniekonzerte zu „Kassenschlagern“ zu entwickeln.
Foto 1: Reinhard Schreeck übergibt den symbolischen Scheck über 17.000 Euro an Johanna Woydt.
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