Eine schöne Stadt zum Wohnen
Neubürgerempfang der Stadt

Bückeburg (mm-24.09.19). Über 700 neue Bürger haben sich in den vergangenen zwölf Monaten bei der Stadt Bückeburg angemeldet und sind zum Neubürgerempfang eingeladen worden. Rund hundert von ihnen konnte Bürgermeister Reiner Brombach am Freitagnachmittag im Foyer des Großen Rathaussaals (Foto) im Namen von Rat und Verwaltung begrüßen.

Alle Gäste haben einen Umschlag enthalten, in dem unter anderen Eintrittsbändchen für die folgende Lange Nacht der Kultur enthalten waren. „Wir wollen alles tun, damit Sie sich wohlfühlen – Bückeburg hat den Ruf, eine schöne Stadt zum Wohnen zu sein“, so Brombach. In den Bereichen Sport, Kultur, Soziales würden viele Möglichkeiten geboten. Zudem sei die Stadt verkehrsgünstig gut angebunden, verfüge sogar über einen Hafen.

Die Stadt ist 410 Jahre alt. „Das Fürstenhaus hat seinen Sitz von Stadthagen nach Bückeburg verlegt“, schilderte der Bürgermeister den Hintergrund. Aber auch in Stadthagen gäbe es ein Schloss; dort sei das Finanzamt untergebracht. Durch das Fürstenhaus, so Brombach weiter, sei die Kultur nach Bückeburg gekommen, hätten Herder, Löns und ein Sohn von Johann Sebastian Bach hier gewirkt.

Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert sei an Bückeburg vorbeigegangen, „weil der Fürst Sauberkeit und keine Schornsteine in der Stadt“ wollte. Die Stadt, so Brombach, habe heute rund tausend Arbeitsstätten, der größte Arbeitgeber ist die Bundeswehr, und sei nicht von ein paar großen Firmen abhängig.

„Integrieren Sie sich in der Stadt, Feuerwehr, Sportvereine, Kulturverein und Sozialverbände warten auf neue Mitglieder und Ihre Ideen – auch die Stadt ist an Verbesserungsvorschlägen interessiert“, so Brombach abschließend.

 

 

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