„Magdalene Mützelfeldt – eine Erinnerung in Bildern“
Bückeburg (mm-13.02.23). Unter diesem Titel wird am 25. Februar um 15.00 Uhr eine Ausstellung eröffnet. Sie wird für drei Monate in der Begegnungsstätte Bückeburg, Herderstraße 35, zu sehen sein. Es ist nicht das erste Mal, das hier Werke von Magdalena Mützelfeldt ausgestellt werden.
Die Bückeburger Malerin war von 1997 bis zu ihrem Tod im Dezember 2021 aktives Mitglied der Ateliergemeinschaft Bückeburg, die ihr Domizil schon seit vielen Jahren in der Herminenstraße in Bückeburg hat. Frau Mützelfeldt wohnte die letzten neun Jahre ihres Lebens genau nebenan. Magdalene Mützelfeldt, die seit 1983 in Bückeburg lebte, zeichnete von Kindesbeinen an.
Aber erst 1980 wandte sie sich nach dem Besuch der Sommerakademie in Salzburg der Aquarellmalerei zu. Fortan bildete sie sich in zahlreichen Kursen und auf Malreisen in diversen künstlerischen Ausdrucksformen fort, wie z. B. Aktzeichnen, Druckgrafik und Bronzeguss. Seit 1997 bis zuletzt befasste sie sich überwiegend mit der Acrylmalerei.
In der Ausstellung sind etwa vierzig Werke aus verschiedenen Schaffensperioden zu sehen: Aquarelle, Radierungen sowie Acrylmalerei. Alle Werke können auch käuflich erworben werden. Mit dieser Ausstellung möchten die Stadt Bückeburg, die Begegnungstätte und Magdalene Mützelfeldts Familie an die in Bückeburg bekannte Malerin erinnern und ihr Schaffen würdigen.
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