Marja-Liisa Völlers besucht das Wesling Obernkirchener Sandstein
(pm – 4.9.24) Im Gespräch mit Tim Wesling, dem Geschäftsführer der Wesling Obernkirchener Sandstein GmbH & Co. KG, konnte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Marja-Liisa Völlers kürzlich zu den Themen Digitalisierung, Fachkräftemangel und Bürokratieabbau austauschen. Der Besuch bot die Gelegenheit, einen Einblick in die regionale Steinindustrie zu erhalten, die aktuellen Herausforderungen der Branche zu beleuchten und die Bedeutung dieses Handwerks für die lokale Wirtschaft und Kultur zu würdigen.
Das Traditionsunternehmen Wesling Obernkirchener Sandstein GmbH & Co. KG ist seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Region und bekannt für ihre hochwertigen Natursteine, die sowohl in Deutschland als auch international für Bauprojekte eingesetzt werden. Während ihres Besuchs konnte sich die heimische Abgeordnete vor Ort von der Qualität und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Obernkirchener Sandsteine überzeugen. „Die Verbindung von Tradition und Innovation, die Wesling Sandsteine hier in Obernkirchen lebt, ist beispielhaft. Es ist wichtig, dass wir solche mittelständischen Unternehmen stärken, die nicht nur Arbeitsplätze in der Region sichern, sondern auch zum Erhalt unseres kulturellen Erbes beitragen“, so Marja-Liisa Völlers.
Im Gespräch konnte Tim Wesling der Bundespolitikerin auch die aktuellen Herausforderungen der Branche erläutern. Themen wie der Fachkräftemangel, steigende Rohstoffkosten und die Notwendigkeit, junge Menschen für handwerkliche Berufe zu begeistern, standen im Vordergrund. Die Abgeordnete betonte, wie wichtig es sei, diese Themen auch auf politischer Ebene zu adressieren.
„Ich freue mich über den Besuch von Marja-Liisa Völlers und das konstruktive Gespräch, das wir führen konnten. Es ist ermutigend zu sehen, dass unsere Anliegen gehört werden und dass die Politik sich für die Belange der mittelständischen Unternehmen interessiert. So konnten wir auch in der Diskussion noch einmal darstellen, dass der geplante und von der Politik gewünschte Bürokratieabbau leider in der Umsetzung zu wünschen übriglässt“, so der Geschäftsführer der Wesling Obernkirchener Sandstein GmbH.
„Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die hier geleistet wird. Daher ist es umso wichtiger, dass ich mich auch vor Ort davon überzeugen kann, ob die Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen stimmen und was wir weiter verbessern müssen“, so Marja-Liisa Völlers abschließend.
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