Absicherung der jungen Familie

Egal, ob Hauskauf, die Geburt eines Kindes, Heirat oder Todesfall, jede neue oder veränderte Lebenssituation bringt meist einen Vorsorgebedarf mit sich. Daher empfiehlt es sich immer, die Familie abzusichern, um finanzielle Schwierigkeiten zu vermeiden.

Wenn ein Elternteil verstirbt, ist dies sonst nicht nur eine psychische, sondern auch eine geldmäßig hohe Belastung. Das gilt vor allem, wenn der Hauptverdiener wegfällt und ein hoher Kredit für einen Hausbau abgezahlt werden muss. Wie die Absicherung der Familie möglich ist, wird nachfolgend erläutert.

Absicherung der jungen Familie – welche Möglichkeit gibt es?

Wer ein Haus gekauft oder gebaut, Kinder bekommen oder geheiratet hat, sollte darüber nachdenken, seine Familienangehörigen für den Fall eines Todes finanziell abzusichern. Spätestens dann stellt sich die Frage: Wie geht es weiter, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert?

Hierfür eignet sich die Risikolebensversicherung sehr gut. Niemand kann tragische Unfälle ausschließen. Damit sich zum emotionalen Schmerz nicht noch finanzielle Schwierigkeiten dazu gesellen, ist es wichtig, vorzusorgen. CosmosDirekt bietet seit 1982 Risikolebensversicherungen zu günstigen Preisen und guten Leistungen wie einer Nachversicherungsgarantie und einem Kinder-Zusatz-Schutz an, die sich dafür sehr gut eignen. Damit ist die Zukunft der Familie finanziell gesichert. Beim Vertragsabschluss ist eine individuelle Gestaltung für die Absicherung möglich.

Was ist eine Risikolebensversicherung?

Verstirbt der Versicherungsnehmer, bekommen Hinterbliebene die vertragliche vereinbarte Versicherungssumme ausbezahlt. Sie bietet somit Hinterbliebenenschutz und ist vor allem wichtig, wenn es einen Hauptverdiener gibt. Doch auch wenn beide arbeiten, muss hinterfragt werden, ob ein Einkommen ausreicht, um den Lebensunterhalt für die Familie zu finanzieren.

Allein die Beerdigung kostet 5.000 bis 10.000 Euro, was eine große Belastung darstellt. Die Risikolebensversicherung ist wichtig, denn sonst könnten im Notfall zusätzliche finanzielle Probleme entstehen, wenn zum Beispiel die Immobilie der Familie verkauft werden muss oder es sogar nicht einmal mehr möglich ist, den Lebensunterhalt zu sichern.

Davor kann die Risikolebensversicherung schützen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Lebensversicherung ist sie lediglich für den Todesfall des Versicherungsnehmers gedacht, statt für die private Altersvorsorge. Daher sind die monatlichen Beiträge geringer.

Beim Abschluss ist es wichtig, die richtige Auszahlungssumme zu wählen und dabei zu berücksichtigen, wie viel Geld in zehn oder 20 Jahren benötigt wird. Empfehlenswert ist je nach Lebensstandard eine Versicherungssumme von rund 300.000 Euro. Mit der Todesfallsumme können zum Beispiel die Lebenshaltungskosten bezahlt werden. Es ist auch möglich, damit die Ausbildung des Kindes zu finanzieren oder einen Kredit für den Hausbau zu tilgen.

Zusammenfassung:

Die Risikolebensversicherung sichert Hinterbliebene ab, falls der Versicherte verstirbt. Sie erhalten in diesem Fall einen beim Vertragsabschluss vereinbarten Geldbetrag. Diese Todesfallsumme ist vor allem für Familien, in denen es nur einen Hauptverdiener gibt, sinnvoll und wichtig. Wenn er ausfällt, kann es für die Familie zum finanziellen Ruin kommen. Dies wird mit der Risikolebensversicherung verhindert.

Egal, wofür die ausgezahlte Summe genutzt wird, Hinterbliebene geraten nicht in finanzielle Nöte. Die Risikolebensversicherung dient nicht dazu, für das Alter vorzusorgen. Die Zahlung der Summe erfolgt nur im Todesfall. Wer die Versicherung frühzeitig abschließt, profitiert von geringen Beiträgen und einer ausreichenden Versicherungssumme. Foto: https://pixabay.com/

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