„Die Heimscheißer“ neuer Boule-StadtmeisterBückeboule I verpasst Hattrick nach knapper Finalniederlage
Bückeburg (mm-01.07.19). Bei hochsommerlichen Temperaturen hat am Sonntag im Schlosspark auf den Bahnen des Tennisvereins WRB die Endrunde der Boule-Stadtmeisterschaften stattgefunden. Nach einem fast zweistündigen Endspiel wurden „Die Heimscheißer“ nach einem 13:11-Erfolg gegen Bückeboule I neuer Stadtmeister und verhinderten den Titel-Hattrick ihrer Finalgegner.
Im Viertelfinale hatte TS Rusbend III überraschend deutlich mit 13:5 Bückeboule II besiegt. Die Heimscheißer hatten den Tennisverein WRB mit 13:5 aus dem Turnier geworfen. Bückeboule I hatte beim 13:3 gegen Knatenser Bouletten II keine Probleme; und Bückeboule III qualifizierte sich mit einem 13:10 gegen TS Rusbend II für das Halbfinale.
Im ersten Halbfinale ging zwischen Bückeboule I und TS Rusbend III knapp zu; am Ende stand ein 13:11-Erfolg für den Titelverteidiger. Deutlicher fiel der 13:3-Erfolg der „Heimscheißer“ gegen Bückeboule III (13:3) aus. Im kleinen Finale um Platz drei ließ Rusbend III, mit Conny Schulz, Edgar Krömer und Hans Gert Wenzel angetreten, Bückeboule III beim 13:4 keine Chance. Für Bückeboule III waren Jörn Zerth, Klaus Weßling, Thomas Roigk und Markus Hahn am Start.
Im Endspiel führten die Stadtmeister der beiden letzten Jahre, Bückeboule I mit André Strahler, Christian Lenz und Fritz Thürnau lange Zeit; doch die „Heimscheißer“ wurden immer stärker und gewannen mit 13:11. „Die Heimscheißer“ wurden mit Martin Gütlein, Michael Gütlein, Holger Kowalkski und Sören Schmidt neuer Boule-Stadtmeister 2019. Die Organisation der Stadtmeisterschaften lag einmal mehr in den bewährten Händen von Dieter (Bully) Getzschmann, Detlev Puttler und Anette Puttler. Foto: pr
Foto 1: Die Heimscheißer mit Holger Kowalski (v.li.), Martin Gütlein und Michael Gütlein freuen sich über Titel und von Detlev Puttler überreichten Pokal.
Foto 2: Vizemeister wurden Bückeboule I mit André Strahler (v.li), Fritz Thürnau und Christian Lenz.
Foto 3: Rusbend III mit Edgar Krömer (v.li.), Conny Schulz und Hans Gert Wenzel freuen sich über Platz drei.
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