Jugendchor erhält Besuch aus Bremen
Gemeinsames Konzert mit Chor „Essenzen“

Bückeburg (mm-09.02.18). Am Wochenende vom 16. bis 18. Februar bekommt der Schaumburger Jugendchor Besuch von dem Bremer Rock- und Pop-Chor „Essenzen“ (Foto). Die Gäste sind ein renommierter Chor mit ca. 20 Sängerinnen und Sängern, der moderne Pop- und Rockmusik A Cappella interpretiert. „Essenzen“ setzt auf einen harmonischen Popsound und einen unverwechselbaren Groove, unter anderem durch den Einsatz von Mouthpercussion.

Der Gastchor hat viele Erfolge vorzuweisen: Auswahlchor der Chorjugend des Chorverbandes BREMEN, Sieg beim Bremer Chorwettbewerb 2009, Mitwirkung an den offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit 2010 in Berlin. Zuletzt konnte das Ensemble abermals den Bremer Chorwettbewerb in der Kategorie „populäre Chormusik“ für sich entscheiden. Aus diesem Grund kommen die Sängerinnen und Sänger auch nach Bückeburg: Im Rahmen eines Probenwochenendes bereiten sie sich in den Räumlichkeiten des Schaumburger Jugendchores auf den bundesweiten Chorwettbewerb des Deutschen Musikrates im Mai in Freiburg vor.

Das Wochenende in Bückeburg verbringen „Essenzen“ und der Schaumburger Jugendchor gemeinsam: Freitagabend lernen sich die Chöre in einer gemeinsamen Probe kennen. Sonntagvormittag findet ein spannender Austausch statt in Form von Coachings und einem Workshop zum Thema Beatboxing. Den Höhepunkt bildet schließlich ein gemeinsames Konzert am Samstagabend, welches durch die freundliche Unterstützung der ev.-luth. Gemeinde der Stadtkirche zustande kommen konnte. Es findet am Samstag, 17. Februar, um 18:00 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkirche statt.

Es werden sowohl einige Lieblingslieder des Jugendchores zu hören sein als auch das abwechslungsreiche Repertoire der „Essenzen“, so z.B. eigene Arrangements bekannter Hits aus dem Pop- und Rock-Genre – etwa „Ordinary things“ oder „All about that bass“. Spannend wird es, wenn die beiden Ensembles auch Lieder gemeinsam performen werden. Der Eintritt für den etwa 75-minütigen Ohrenschmaus ist frei. Foto: pr